
ERZIEHUNG
Um den gemeinsamen Erziehungsauftrag von Eltern und Lehrern bestmöglich zu verwirklichen, streben wir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller am Erziehungsprozess Beteiligten an, die das Wohl des Kindes in den Mittelpunkt stellen.
Konkret bedeutet dies:
- Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat und allen Eltern, z.B.: Absprache der Jahresplanung, gemeinsame Aktionen
- Zusammenarbeit mit dem Team der Mittagsbetreuung, z.B.: Absprache der Verhaltensregeln
- Erziehung an außerschulischen Lernorten, z.B.: Kooperationstage im Schullandheim, Zusammenarbeit mit der Jugendbildungsstätte Königsdorf
UMWELTBILDUNG
Wir legen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung und eine bewusste und nachhaltige Gestaltung unseres Lebensraumes.
Konkret bedeutet dies:
- Projekte mit dem ZuK
- Projekte im Kräuterpark
- Engagement in der Gemeinde und bei Aktionen des Gartenbauvereins, z.B. bei Ramadama
- Eigene Aktionen im Rahmen des Projektes „Voll in Form“, z.B. gemeinsame Bewegung und offene Pausenbox
TEAMGEIST
Offenheit, Vertrauen und Teamfähigkeit im Kollegium bilden die Basis für unser produktives Schulleben. Unter Einbeziehung aller schulischen Mitarbeiter möchten wir diese Werte durch unser Vorbild an unsere Schüler weitergeben.
Konkret bedeutet dies:
- Regelmäßig stattfindende Teamsitzungen
- Regelmäßige, wöchentlich stattfindende Treffen mit den Mitarbeitern des Hauses
- Pädagogische Konferenzen
- Kollegiale Beratung
- Zusammenarbeit der parallel unterrichtenden Kollegen
- Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Fachlehrern
- Patenschaften zwischen den 3. und 1. Klassen
AUSSENBEZIEHUNGEN
Zur Bereicherung unseres Schullebens suchen wir ein Miteinander von Schule und aller am Gemeindeleben Beteiligten.
Konkret bedeutet dies: Zusammenarbeit mit...
- Gemeinde, z. B. Mitwirkung aller Kinder bei „Ramadama“
- Fachklinik, z. B.: Weihnachtliches Singen, Faschingszug
- Pfarrgemeinde
- Kindertagesstätte, z. B. Einbindung einer Erzieherin/eines Erziehers als Begleitung im 1. Schuljahr
- Kräuterpark: Regelmäßige Durchführung verschiedener Projekte mit der Kräuterpädagogin
- Vereinen und ortsansässigen Betrieben
EIGENVERANTWORTUNG
In unserem Schulalltag sind wir bestrebt, jeden Schüler zu einem eigenverantwortlichen Lernen und Handeln zu führen.
Konkret bedeutet dies:
- Einsatz verschiedener Unterrichtsmethoden, z. B. individuelles Arbeiten, mit dem Wochenplan, der Lerntheke, der Buchstabenwerkstatt
- Lernen mit Bausteinen
- Arbeiten am Computer oder am IPad
- Führen von Lerngesprächen
- Planung und Vortrag eines Referates
- Freies Gestalten im kreativen Bereich
SOZIALE VERANTWORTUNG
In unserer schulischen Erziehungsarbeit legen wir Wert auf die Entwicklung von sozialer Kompetenz
Konkret bedeutet dies:
- Gemeinsame Treffen aller Klassen, z.B. bei Morgenfeiern im Advent
- Gemeinsame Aktionen, z.B. bei „Voll in Form"
- Übernahme von Diensten der Schüler der 4. Klasse, z.B. Pausenaufsicht und Pausenverkauf
- Kooperation zwischen den 3. und 1. Klassen, z.B. durch Übernahme von Patenschaften
- Einhaltung gemeinsamer Vereinbarungen
- Einführung der Strategien zur Vermeidung von Streit in allen Klassen

